Der Abschnitt von Crevoladossola aus, ermöglicht es, die sonnenbeschienenen Ortsteile Bosco, Canei und Monte zu besichtigen, um dann zum Turm von Ardignaga hinabzusteigen und die Strecke nach Mocogna fortzusetzen. Die Annäherung an Domodossola entlang eines Abschnitts der Roggia dei Borghesi ermöglicht es, die alten Mauern zu erreichen und dann den „Borgo della Cultura“ zu betreten, die prächtige Altstadt des Hauptortes des Ossolatals, um dann zum Sacro Monte Calvario hinaufzusteigen, der zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Wenn man nach Crosiggia gelangt ist, lässt man die Strecke, die entlang der Via dei Torchi e Mulini (die Straße der Weinpressen und Mühlen) nach Anzuno unda Tappia hinaufführt rechts liegen, um Quartero, Campaccio und Rogoledo zu durchqueren, hoch gelegene Ortsteile von Domodossola. Von Rogoledo aus steigt man zur Bogenbrücke von Gabi Valle hinab, um dann nach Valpiana hinaufzusteigen, einen Ortsteil von Villadossola. Man steigt dann nach Murata hinab und durchquert Weinrebenfelder, um dann der Straße bis zur Abzweigung nach Gaggio zu folgen und von dort weiter zu der prächtigen romanischen Kirche San Bartolomeo in Villadossola. Man passiert die historischen Sehenswürdigkeiten der Piazza IV Novembre, das moderne Kulturzentrum La Fabbrica, wo sich einst die wichtigste Stahlindustrie von Villadossola befand, die Kapelle San Rocco und die Straße der Fabriken, um dann der Via Pedemonte zu folgen, die nach Pallanzeno führt. Von Pallanzeno aus gelangt man nach Piedimulera, wo der Ferrerio-Turm heraussticht. Man überquert den Anza-Fluss, steigt nach Fomarco hinauf und nimmt kurz unterhalb dieses Ortsteils den Weg zum Cengio-Turm und Villa-Turm, um dann zur Kirche von Pieve Vergonte hinabzusteigen, der alten „Pietrasanta“.
ENTDECKEN SIE DIE ANDERE ETAPPE DER VIA FRANCISCA:
Etappe 2 – Von Pieve Vergonte nach Gravellona Toce
